HISTORISCHE DOKUMENTATION

VON VERBRECHEN AN DER DEUTSCHEN BEVÖLKERUNG

 

Die Welt weiß alles, was die Deutschen getan haben, aber sie weiß nichts über das, was den Deutschen angetan worden ist. (Pat Buchanan, Republikanischer Bewerber für das Amt des US Präsidenten)

 

Weitgehend verschwiegen oder auf die biologischen Lösung hoffend, werden Verbrechen an der deutschen Bevölkerung weitestgehend verschwiegen. Es ist nicht opportun, darüber zu sprechen, deswegen schweigen viele. Steven Spielberg macht es da auf der anderen Seite richtig. Seine Sammlung und Initiative "Survivors of the shoa - visual history foundation" hat mittlerweile über 50.000 Interviews mit "Überlebenden der Shoa" geführt.

Solche Dokumentationen gibt es auch in Deutschland. Der Bund der Vertriebenen hat eine große Sammlung hierzu. Leider werden diese nicht im weltweiten Netz veröffentlicht, die Presse weigert sich beharrlich, darüber zu schreiben, in Schulbüchern tauchen größtenteils diese Schicksale nicht auf.

Weit über 15 Mio. Deutsche sind Ende des II. Weltkrieges aus ihren Heimatgebieten vertrieben worden oder haben sich durch Flucht dem unseligen Treiben der Besatzer entzogen. Wer es nicht geschafft hat, mußte Repressalien wie Folter, Vergewaltigung, Schändung, Mord, Raub, Verletzungen u.v.m. erleiden. Unsägliches Leid kam über die deutsche Bevölkerung. Wahrscheinlich mehr als 2 Mio. Deutsche sind auf der Flucht umgekommen oder wurden systematisch umgebracht oder bestialisch ermordet.

Leider ist es aus finanziellen Gründen nicht möglich, solch ein Archiv alleine aufzubauen. Insofern wird jeder Interessierte gebeten, mitzuhelfen! Interviewen Sie, schreiben Sie an uns. Schicken Sie uns Bilder und wenn möglich, Berichte per E-Post oder Diskette! Es sind noch genug Themen vorhanden!


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